1943 stößt der Schweizer Chemiker Albert Hofmann auf die halluzinogene Wirkung der Substanz, die er zuvor synthetisiert hatte: das Lysergsäurediäthylamid. Jahre später veränderte LSD das Bewusstsein einer ganzen Generation und verkam zur Partydroge.
Für Hofmann jedoch blieb es die Chance einer transzendenten Seinserfahrung, seit er sich in einem ersten Selbstversuch ein Viertel Milligramm LSD verabreicht hatte. Beim Experiment mit dieser Überdosis hielt er seine Erfahrungen fest.
Historische Aufnahmen von Hofmann und ersten Konsumenten beleuchten 60 Jahre Kulturgeschichte des LSD.
Regie: Regine Ahrem Musik: Michael Rodach Darsteller: Ueli Jäggi, Bernhard Schütz, Dietrich Knaup u.a. Produktion: Rundfunk Berlin-Brandenburg 2005 Länge: 43’36
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